Die Forschungsbibliothek steht Studierenden und wissenschaftlich an der Bistumsgeschichte Interessierten zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Zur Terminvereinbarung senden Sie uns bitte eine Mail (bistumsgeschichte_limburg@em.uni-frankfurt.de)
Anlässlich des 175-jährigen Paulskirchenjubiläums veranstaltet die Stadtkirche Frankfurt einen Gesprächsabend.
Kirche in der Demokratie
– Demokratie in der Kirche?
Britta Baas im
Gespräch mit Wolfgang Thierse
Donnerstag 21.
März 2024 um 18.30 Uhr
Haus am Dom
Frankfurt
Zu Beginn werden die Ergebnisse des Studientags „Vom Paulskirchenparlament (1848) in die Dompfarrei (1849-1858). Der Tiroler Abgeordnete und Frankfurter Stadtpfarrer Beda Weber“ in einem Impuls von Prof. Dr. Matthias Th. Kloft und Dr. Barbara Wieland in die Veranstaltung eingebracht.
Dann spricht Britta Baas (Pressesprecherin des ZdK) mit Wolfgang Thierse, SPD-Politiker, Bundestagspräsident a.D. und ehemaliges Mitglied des ZdK über das Verhältnis von Demokratie und Kirche.
Dr. Wolfgang Thierse wurde im Jahr 2003 in Frankfurt mit dem Walter-und-Marianne-Dirks-Preis ausgezeichnet. Anlässlich der Ehrung äußerte er gegenüber der FAZ: „Christen sind keine besseren Politiker, aber sie sollten die nachdenklicheren Politiker sein. Etwa, indem sie sich fragen: Dient diese oder jene Entscheidung der Würde des Menschen im Sinne seiner Gottesebenbildlichkeit?“
Die Forschungsstelle für die Geschichte des Bistums Limburg veranstaltet einen
Der Tiroler Abgeordnete
und Frankfurter Stadtpfarrer
Beda Weber OSB
8. MÄRZ 2024
10 – 17 Uhr
am Campus Bockenheim
Frankfurt
Beiträge:
Bürgerliches Milieu und katholische Gemeinde (Prof. Dr. Ralf Roth) Die Entdeckung der Tiroler Kultur. Der Marienberger Mönch als Kulturträger in Südtirol und Frankfurt (Prof. Dr. Matthias Th. Kloft) Domrenovierung 1855-1857 (Kea Johannsen) Beda Weber als Politiker. Von Südtirol in die Paulskirche (Dr. Maximilian Röll) Beda Weber als Stadtpfarrer (Dr. Barbara Wieland) Predigt, Beichte und Gottesdienst unter Stadtpfarrer Weber (Rolf Müller) Ein politischer Pfarrer in Frankfurt (Dr. Maximilian Röll) Abschlussdiskussion
Beim Studientag
sind alle herzlich willkommen, die sich mit dem Forschungsstand zu Person und
Werk des Theologen, Historikers, Parlamentariers und Stadtpfarrers Beda Weber (kirchen)historisch
beschäftigen möchten.
Alle weiteren Informationen finden Sie im Flyer!
per E-Mail
an
bistumsgeschichte_limburg@em.uni-frankfurt.de
telefonisch
unter:
069/ 798 32934 (ggf. Anrufbeantworter)
Die Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte lädt zur Tagung
Sakraltopographien in Thüringen
vom 4.-6. April 2024
in Erfurt
ein.
Das Programm und alle weiteren Informationen können Sie dem Flyer entnehmen.
Der Schwerpunkt der Forschung
liegt auf dem Zeitraum von 1945 bis 2016.
Gerade die Geschichte des Bistums
Limburg unmittelbar vor und nach dem zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965)
ist weit über die Grenzen der Diözese hinaus von akademischem Interesse, weil
besonders im Rhein-Main-Gebiet Phänomene vergleichsweise früh aufgetaucht sind
(z.B. Säkularisierung, Kirche und Urbanität) und mittels zahlreicher
Pilotprojekte Problemlösungen erprobt wurden, die wenige Jahre später für den
gesamtdeutschen Katholizismus prägend werden sollten. Weltweite Beachtung in
den Massenmedien und erstmals auch in den Sozialen Netzwerken (Social Media)
fand das Bistum Limburg in den Jahren 2000-2014.
Aufgrund der Singularität der Ereignisse gerade der jüngeren und jüngsten Geschichte des Bistums Limburg ist es unabdingbar, für die Bearbeitung neue kirchenhistorische Methoden zu entwickeln und in Anwendung zu bringen.
Erstmals sollen für ein bistumsgeschichtliches Projekt im Bereich der katholischen Theologie die Forschungszusammenarbeit mit Disziplinen wie z.B. der Medienwissenschaft oder der Kulturwissenschaften eingegangen werden.
Angestrebt ist der wissenschaftliche Austausch mit regional- und bistumsgeschichtlich arbeitenden Institutionen und Vereinen, u.a. der Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte
Die Forschungsergebnisse werden anlässlich des 200jährigen Bistumsjubiläum im Jahr 2027 in Buchform vorgelegt.
Im Rahmen des Forschungsprojekts sollen zu Einzelthemen wissenschaftliche Qualifikationsschriften (u.a. Masterarbeiten, Promotionen) angeregt und das Entstehen unterstützt werden. Möglich ist dies an der Goethe-Universität, ferner durch vertragliche Vereinbarung über gemeinsame Promotionen des Fachbereichs Katholische Theologie mit der Phil.-theol. Hochschule Sankt Georgen.
Weitere Tätigkeiten im Bereich des Forschungsfelds:
Leiter der Forschungsstelle seit April 2022
Telefon
069 / 798 - 33324
Mail
nebgen@em.uni-frankfurt.de
Büro
Professur: NG 2.713, Nebengebäude IG-Farben, Campus Westend
Forschungsstelle: 418, Sozialzentrum / Neue Mensa, Campus Bockenheim
Sprechzeiten
Professur: Dienstag 14-15 Uhr und nach Vereinbarung
Forschungsstelle: nach Vereinbarung
Prof. Dr. theol. Christoph Nebgen lehrt und forscht seit
April 2022 am Fachbereich Katholische Theologie der Goethe Universität. Im Jahr
2018 hatte er den Lehrstuhl für Kirchen- und Theologiegeschichte am Institut
für Katholische Theologie an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken
übernommen. Nach seiner Habilitation an der Johannes Gutenberg-Universität
Mainz 2013 war er ab 2014 am Institut für Mainzer Kirchengeschichte angestellt.
Das Studium der Katholischen Theologie, Geschichte und Pädagogik absolvierte er
in Mainz und Rom. Promoviert wurde er ebenfalls in Mainz im Jahr 2007.
Zum Publikationsverzeichnis (Stand Januar 2023) geht es hier.
Telefon
069 / 798 - 33324
Mail
nebgen@em.uni-frankfurt.de
Büro
Professur: NG 2.713, Nebengebäude IG-Farben, Campus Westend
Forschungsstelle: 418, Sozialzentrum / Neue Mensa, Campus Bockenheim
Sprechzeiten
Professur: Dienstag 14-15 Uhr und nach Vereinbarung
Forschungsstelle: nach Vereinbarung
Prof. Dr. theol. Christoph Nebgen lehrt und forscht seit
April 2022 am Fachbereich Katholische Theologie der Goethe Universität. Im Jahr
2018 hatte er den Lehrstuhl für Kirchen- und Theologiegeschichte am Institut
für Katholische Theologie an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken
übernommen. Nach seiner Habilitation an der Johannes Gutenberg-Universität
Mainz 2013 war er ab 2014 am Institut für Mainzer Kirchengeschichte angestellt.
Das Studium der Katholischen Theologie, Geschichte und Pädagogik absolvierte er
in Mainz und Rom. Promoviert wurde er ebenfalls in Mainz im Jahr 2007.
Zum Publikationsverzeichnis (Stand Januar 2023) geht es hier.
Mitarbeiter
Telefon
06431 / 295482 oder über 069 / 798-32934nach Vereinbarung
Folgen in Kürze.
Zum Publikationsverzeichnis (Stand März 2023) geht es hier.
Telefon
06431 / 295482 oder über 069 / 798-32934nach Vereinbarung
Folgen in Kürze.
Zum Publikationsverzeichnis (Stand März 2023) geht es hier.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Koordinatorin der Forschungsstelle
Telefon
069 / 798 - 32934nach Vereinbarung
Zum Publikationsverzeichnis (Stand Januar 2024) geht es hier.
Mitgliedschaften
Ehrenamtliche
Mandate und Beauftragungen
Telefon
069 / 798 - 32934nach Vereinbarung
Zum Publikationsverzeichnis (Stand Januar 2024) geht es hier.
Mitgliedschaften
Ehrenamtliche
Mandate und Beauftragungen
Kommissarischer Leiter der Forschungsstelle März 2020 - März 2022
Vor März 2020 und wieder ab April 2022 Mitarbeiter der Forschungsstelle
Leiter der Forschungsstelle Juli 2018 - Februar 2020
Seit März 2020 Inhaber der Professur für „Historische Theologie“ am Institut für Katholische Theologie der Humboldt-Universität Berlin.
Dienstanschrift
Humboldt-Universität zu Berlin
Institutsgebäude Hannoversche Straße 6
Raum 2.13c
Tel.: +49 30 2093 99089
Postanschrift
Humboldt-Universität zu Berlin
Institut für Katholische Theologie (IKT)
Unter den Linden 6
10099 Berlin
Leiter der Forschungsstelle seit April 2022
Telefon
069 / 798 - 33324
Mail
nebgen@em.uni-frankfurt.de
Büro
Professur: NG 2.713, Nebengebäude IG-Farben, Campus Westend
Forschungsstelle: 418, Sozialzentrum / Neue Mensa, Campus Bockenheim
Sprechzeiten
Professur: Dienstag 14-15 Uhr und nach Vereinbarung
Forschungsstelle: nach Vereinbarung
Prof. Dr. theol. Christoph Nebgen lehrt und forscht seit
April 2022 am Fachbereich Katholische Theologie der Goethe Universität. Im Jahr
2018 hatte er den Lehrstuhl für Kirchen- und Theologiegeschichte am Institut
für Katholische Theologie an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken
übernommen. Nach seiner Habilitation an der Johannes Gutenberg-Universität
Mainz 2013 war er ab 2014 am Institut für Mainzer Kirchengeschichte angestellt.
Das Studium der Katholischen Theologie, Geschichte und Pädagogik absolvierte er
in Mainz und Rom. Promoviert wurde er ebenfalls in Mainz im Jahr 2007.
Zum Publikationsverzeichnis (Stand Januar 2023) geht es hier.
Telefon
069 / 798 - 33324
Mail
nebgen@em.uni-frankfurt.de
Büro
Professur: NG 2.713, Nebengebäude IG-Farben, Campus Westend
Forschungsstelle: 418, Sozialzentrum / Neue Mensa, Campus Bockenheim
Sprechzeiten
Professur: Dienstag 14-15 Uhr und nach Vereinbarung
Forschungsstelle: nach Vereinbarung
Prof. Dr. theol. Christoph Nebgen lehrt und forscht seit
April 2022 am Fachbereich Katholische Theologie der Goethe Universität. Im Jahr
2018 hatte er den Lehrstuhl für Kirchen- und Theologiegeschichte am Institut
für Katholische Theologie an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken
übernommen. Nach seiner Habilitation an der Johannes Gutenberg-Universität
Mainz 2013 war er ab 2014 am Institut für Mainzer Kirchengeschichte angestellt.
Das Studium der Katholischen Theologie, Geschichte und Pädagogik absolvierte er
in Mainz und Rom. Promoviert wurde er ebenfalls in Mainz im Jahr 2007.
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Mitarbeiter
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06431 / 295482 oder über 069 / 798-32934nach Vereinbarung
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Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Koordinatorin der Forschungsstelle
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069 / 798 - 32934nach Vereinbarung
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Mitgliedschaften
Ehrenamtliche
Mandate und Beauftragungen
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069 / 798 - 32934nach Vereinbarung
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Mitgliedschaften
Ehrenamtliche
Mandate und Beauftragungen
Kommissarischer Leiter der Forschungsstelle März 2020 - März 2022
Vor März 2020 und wieder ab April 2022 Mitarbeiter der Forschungsstelle
Leiter der Forschungsstelle Juli 2018 - Februar 2020
Seit März 2020 Inhaber der Professur für „Historische Theologie“ am Institut für Katholische Theologie der Humboldt-Universität Berlin.
Dienstanschrift
Humboldt-Universität zu Berlin
Institutsgebäude Hannoversche Straße 6
Raum 2.13c
Tel.: +49 30 2093 99089
Postanschrift
Humboldt-Universität zu Berlin
Institut für Katholische Theologie (IKT)
Unter den Linden 6
10099 Berlin
Aus dem Beirat sind ausgeschieden:
Die Forschungsstelle für die Geschichte des Bistums Limburg ist der Satzung der Johann Wolfgang Goethe-Universität zur Sicherung guter wissenschaflicher Praxis verpflichtet.
Hier werden Publikationen vorgestellt, die von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Professur für Kirchengeschichte - im Besonderen der Forschungsstelle - sowie von Kooperationspartnern verfasst wurden.
Beiträge aus dem Bistum Limburg:
Maximilian Röll
100 Jahre Gesamtverband der Katholischen Kirchengemeinden in Frankfurt am Main
Frankfurt (Eigenverlag Gesamtverband): 2022
ISBN: 978-3-00-072606-4
Ulli Roth
(Hg.)
Katholisch
in 75 Jahren Rheinland Pfalz.
Personen,
Orte, Ereignisse, Ideen
Münster:
Aschendorff 2022
ISBN 978-3-402-26636-6
Inhaltstext
Beiträge aus dem Bistum Limburg:
ISBN
ISBN 978-3-657-79120-7 (gedrucktes Buch)
Joachim Werz/ Josef Kreiml (Hg.)
Mariahilf
Geschichte - Theologie - Frömmigkeit
Regensburger Marianische Beiträge Bd. 2
Regensburg 2021
ISBN 978-3-7917-3296-1
Beitrag:
ISBN 978-3-402-24724-2
Joachim Werz / Ernst Henning Hahn (Hg.)
Vor dem Skandal
Faktoren für die Skandalisierung
Skandalhistorische Studien und Texte Bd. 1
Münster 2021
ISBN 978-3-402-23234-7
Matthias Theodor Kloft/ Dominik Müller/ Oliver Teufer (Hg.)
Alles Pallotti - Gut gebrüllt Löwe
Die Pallottiner und Pallottinerinnen in Limburg und die Kamerunmission
Katalog zur Ausstellung
Limburg 2019
Beiträge:
Beiträge aus dem Bistum Limburg:
Maximilian Röll
100 Jahre Gesamtverband der Katholischen Kirchengemeinden in Frankfurt am Main
Frankfurt (Eigenverlag Gesamtverband): 2022
ISBN: 978-3-00-072606-4
Ulli Roth
(Hg.)
Katholisch
in 75 Jahren Rheinland Pfalz.
Personen,
Orte, Ereignisse, Ideen
Münster:
Aschendorff 2022
ISBN 978-3-402-26636-6
Inhaltstext
Beiträge aus dem Bistum Limburg:
ISBN
ISBN 978-3-657-79120-7 (gedrucktes Buch)
Joachim Werz/ Josef Kreiml (Hg.)
Mariahilf
Geschichte - Theologie - Frömmigkeit
Regensburger Marianische Beiträge Bd. 2
Regensburg 2021
ISBN 978-3-7917-3296-1
Beitrag:
ISBN 978-3-402-24724-2
Joachim Werz / Ernst Henning Hahn (Hg.)
Vor dem Skandal
Faktoren für die Skandalisierung
Skandalhistorische Studien und Texte Bd. 1
Münster 2021
ISBN 978-3-402-23234-7
Matthias Theodor Kloft/ Dominik Müller/ Oliver Teufer (Hg.)
Alles Pallotti - Gut gebrüllt Löwe
Die Pallottiner und Pallottinerinnen in Limburg und die Kamerunmission
Katalog zur Ausstellung
Limburg 2019
Beiträge:
Die Forschungsstelle für die Bistumsgeschichte baut eine Fachbibliothek als Handbibliothek auf. Sie enthält einschlägige Titel und Zeitschriften zum Forschungsschwerpunkt (1945-2016).
Die Nutzung der Bestände ist nach Anmeldung vor Ort möglich (bistumsgeschichte_limburg@em.uni-frankfurt.de).
Diözesanmuseum Limburg / Ehemalige Wohnung der Bischöfe von Limburg
Das Diözesanmuseum Limburg kooperiert in der Konzeption, der Auswahl der Objekte und bei der Erstellung der Hintergrundtexte (zu lesen über den Viewer) mit der Forschungsstelle für die Geschichte des Bistums Limburg.
Die Ausstellung befindet sich im Aufbau und soll mittels geeigneter Objekte die Geschiche des Bistums (Regal links), die Geschichte der Orden (Regale hinten rechts) und der Bischöfe (Bildergalerie rechts) abbilden.
Vom Museumsraum (ehemaliges bischöfliches Arbeitszimmer) besteht eine direkte Verbindung zur Bischofskapelle.
© Diözesanmuseum Limburg
Prof. Christoph Nebgen
Leiter der Forschungsstelle
Prof. Dr. Matthias Th. Kloft
Mitarbeiter
Dr. Barbara Wieland
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Tobias Müller
Studentischer Mitarbeiter
wünschen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Forschungsstelle für die Geschichte des Bistums Limburg!
Die hier gezeigte Krippe steht in der Frankfurter Leonhardskirche. Sie ist neapolitanischen Ursprungs, stammt aus dem 18. Jahrhundert.
Mehr zur Krippe und zu den Öffnungszeiten der Leonhardskirche finden Sie hier.
wünschen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Forschungsstelle für die Geschichte des Bistums Limburg!
Die hier gezeigte Krippe steht in der Frankfurter Leonhardskirche. Sie ist neapolitanischen Ursprungs, stammt aus dem 18. Jahrhundert.
Mehr zur Krippe und zu den Öffnungszeiten der Leonhardskirche finden Sie hier.
mit der U-Bahn U4 Richtung Bockenheimer Warte bis Endhaltestelle
mit der U6 (Richtung Heerstraße) oder der U7 (Richtung Hausen) bis
„Haltestelle Bockenheimer Warte“
mit der Buslinie 36 bis Haltestelle „Bockenheimer Warte“
nehmen Sie dort am Reginalbahnhof eine Verbindung zum Frankfurter
Hauptbahnhof. Zum Beispiel die S8 oder S9. Dort angekommen nehmen Sie
die U4 bis zur Bockenheimer Warte.
Folgen Sie der A5 bis zum "Westkreuz Frankfurt" und wechseln dort auf
die A648 in Richtung "Stadtmitte / Messe".
Anschließend halten Sie sich am Kreisverkehr an der Ludwig-Erhard-Anlage links
und fahren in Richtung "Ginnheim / Eschersheim".
Den Campus Bockenheim erreichen Sie an der Kreuzung "Bockenheimer
Landstraße / Zeppelinallee" auf der linken Seite.
Von Norden kommend wechseln Sie am "Nordwestkreuz Frankfurt" auf die
A66 in Richtung "Frankfurt / Miquelallee".
Nehmen Sie die Ausfahrt 21 in Richtung "Stadtmitte / Messe /
Universität" und folgen Sie dem Straßenverlauf bis zu der Kreuzung
"Bockenheimer Landstraße / Zeppelinallee". Dort befindet sich der
Campus zu Ihrer rechten Seite.
Parkmöglichkeiten finden Sie in der Umgebung der Gräfstraße. Hier befindet sich
auch eine Tiefgarage der Goethe-Universität.
In der Adalbertstraße gibt es die öffentliche Tiefgarage "Parkhaus an der
Bockenheimer Warte".
Neue Mensa: Ziffer 5
Beginn der Webseite
Der Dom zu Limburg von der Autobahn aus (15. Mai 1961)
BARCH
Signatur: B 145 Bild-F010303-0008
Foto © Egon Steiner
Alle anderen Bildrechte sind den Fotos bzw. Grafiken unmittelbar zugeordnet.
Unteres Ende der Webseite:
Johannes Schreiter (Langen)
S.D.G. 15/2012/F–„Franz-Peter Tebartz-van Elst gewidmet“,
Die vier Fenster im Wohntrakt des Diözesanen Zentrums Sankt Nikolaus,
Limburg/Lahn, ausgeführt mit Derix Glasstudios, Taunusstein, Maße jeweils: 180
x 44 cm
Foto © Manfred Gommert, Taunusstein
mit der U-Bahn U4 Richtung Bockenheimer Warte bis Endhaltestelle
mit der U6 (Richtung Heerstraße) oder der U7 (Richtung Hausen) bis
„Haltestelle Bockenheimer Warte“
mit der Buslinie 36 bis Haltestelle „Bockenheimer Warte“
nehmen Sie dort am Reginalbahnhof eine Verbindung zum Frankfurter
Hauptbahnhof. Zum Beispiel die S8 oder S9. Dort angekommen nehmen Sie
die U4 bis zur Bockenheimer Warte.
Folgen Sie der A5 bis zum "Westkreuz Frankfurt" und wechseln dort auf
die A648 in Richtung "Stadtmitte / Messe".
Anschließend halten Sie sich am Kreisverkehr an der Ludwig-Erhard-Anlage links
und fahren in Richtung "Ginnheim / Eschersheim".
Den Campus Bockenheim erreichen Sie an der Kreuzung "Bockenheimer
Landstraße / Zeppelinallee" auf der linken Seite.
Von Norden kommend wechseln Sie am "Nordwestkreuz Frankfurt" auf die
A66 in Richtung "Frankfurt / Miquelallee".
Nehmen Sie die Ausfahrt 21 in Richtung "Stadtmitte / Messe /
Universität" und folgen Sie dem Straßenverlauf bis zu der Kreuzung
"Bockenheimer Landstraße / Zeppelinallee". Dort befindet sich der
Campus zu Ihrer rechten Seite.
Parkmöglichkeiten finden Sie in der Umgebung der Gräfstraße. Hier befindet sich
auch eine Tiefgarage der Goethe-Universität.
In der Adalbertstraße gibt es die öffentliche Tiefgarage "Parkhaus an der
Bockenheimer Warte".
Neue Mensa: Ziffer 5
Beginn der Webseite
Der Dom zu Limburg von der Autobahn aus (15. Mai 1961)
BARCH
Signatur: B 145 Bild-F010303-0008
Foto © Egon Steiner
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Unteres Ende der Webseite:
Johannes Schreiter (Langen)
S.D.G. 15/2012/F–„Franz-Peter Tebartz-van Elst gewidmet“,
Die vier Fenster im Wohntrakt des Diözesanen Zentrums Sankt Nikolaus,
Limburg/Lahn, ausgeführt mit Derix Glasstudios, Taunusstein, Maße jeweils: 180
x 44 cm
Foto © Manfred Gommert, Taunusstein